
Mastering für klassische und akustische Musik
Emotionen bewahren.
Klang veredeln.
Detail. Depth. Dynamics.
Klangbeispiele & Mastervergleiche
Einblicke in meine Arbeit – mit Musik, die atmen darf.
Alle Titel sind auf eine Lautheit von -16 LUFS abgestimmt
1. J. S. Bach – h-Moll-Messe: „Sanctus“Diese Aufnahme zeigt einen großen Chor mit Orchester – festlich, dicht, überwältigend.
Im Original klang der Bassbereich etwas unruhig, die oberen Stimmen leicht verschattet.Im Master wurden die Tiefmitten stabilisiert und die Obertöne des Chors fein herausgearbeitet.
Auch der Raum wirkt klarer gestaffelt – breit, aber nicht verwaschen.
Das Lautheitsgefühl ist stärker, der Eindruck zugleich gelassener und geordneter.---2. Canzon – BlechbläserquartettZwei Trompeten, zwei Posaunen – aufgenommen im natürlichen Raum.
Im Original war die tiefere Posaune zu präsent und der Klang hatte dröhnte etwas.Im Master wurde sie im Bereich um 250 Hz gezielt zurückgenommen.
Das Satzbild wirkt dadurch ausgeglichener und entspannter.
Auch der Raumanteil wurde leicht erweitert, bleibt aber natürlich.
Der Frequenzgang ist offener – ohne Dröhnen, ohne Härte.---3. Hummelflug – Violine & StreicherSchnell, virtuos, live: Die Solovioline steht klar im Vordergrund.
Im Original war sie teils zu dominant, die Streicherbegleitung trat zu weit zurück.Im Master wurde die Balance zwischen Violine und Ensemble neu gefasst.
Tiefmitten wurden geglättet, die Höhen geordnet, das Zusammenspiel stabilisiert.
Das Ergebnis klingt kontrollierter, aufgeräumter – ohne den Atem der Musik zu verlieren.---4. Jesse Joy – „Nearly There“ (Singer-Songwriter)Feinfühlig, direkt und klar:
Im Original war die Stimme präsent, aber leicht unausgewogen.Im Master wurde sie behutsam in den Vordergrund gerückt –
Zischlaute und Resonanzen gezielt entschärft, ohne an Ausdruck zu verlieren.
Auch vereinzelte Klicks und Nebengeräusche wurden bereinigt.Die Tiefen sind kompakter, der Mix wirkt luftiger und organischer.
Die Gitarre tritt klarer hervor – ohne Härte, ohne Hype.Ein ruhiges, kontrolliertes Mastering –
mit technischer Sorgfalt und musikalischer Zurückhaltung.
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